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Cannabisprodukte und wie man sie konsumiert

Wie unterscheidet man gutes Gras von schlechtem Weed?

Unterschiede zwischen gutem und schlechtem Weed

Was ist hochwertiges Cannabis?

Zunächst einmal wollen wir unsere Grundlagen überprüfen und die gängigen Begriffe durchgehen, die beim Kauf von gutem Gras verwendet werden. Der Begriff „Blume“ und alle Variablen wie Weed oder Beuh beziehen sich auf die getrockneten Blüten der weiblichen Cannabispflanze, die oft als Köpfe bezeichnet werden. Die Blüte ist in der Regel psychotrop – der THC-Gehalt ist der Hauptindikator für die euphorische Wirkung -, aber einige Blüten haben einen hohen CBD-Gehalt und erzeugen nur sehr geringe oder gar keine berauschende Wirkung.

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Die besten Konsumerfahrungen, die besten Edibles, die besten Tinkturen – und sogar CBD-Öl – stammen oft aus dem besten Rohstoff, auf Englisch „top-shelf“.

Eine qualitativ hochwertige Blüte zu identifizieren kann selbst die erfahrensten Cannabis-Kenner verwirren, aber die Schlüsselmerkmale, die gutes Gras von schlechtem trennen, sind der Geruch, das Aussehen, das Gefühl und die Struktur der Blüte. In diesem Artikel werden wir diese vier Merkmale analysieren und Ihnen Tipps geben, wie Sie gutes Gras erkennen und schlechtes vermeiden können.

Was man bei gutem Gras beachten sollte

Der Geruch: Gut angebautes Cannabis weist in der Regel ein scharfes und angenehmes Aroma auf. Blüten, die einen starken Duft verströmen, sind ein guter Hinweis auf die allgemeine Qualität der Blüte. Der gemeinsame Nenner ist, dass eine gut riechende Blüte unverwechselbar, scharf und unnachahmlich ist. Je stärker der Duft, desto wahrscheinlicher ist ein interessantes Erlebnis.

Das Aussehen: Hochwertige Blüten liefern, wie frische und gesunde Produkte, einige visuelle Hinweise, die Ihnen helfen, ihre Qualität zu bestimmen. Obwohl jedes gute Cannabis optisch ansprechend sein sollte, kann eine High-End-Sorte leicht eine vibrierende Palette von Farben zeigen. Blüten von guter Qualität sind oft tiefgrün mit flammend orangefarbenen oder roten Haaren. Sie können auch Farben von tiefem Violett bis hin zu kräftigem Blau ausdrücken.

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Ein weiterer wichtiger visueller Indikator für gutes Gras ist die Menge und Lebensfähigkeit der Trichomen. Trichome sind winzige, glitzernde, kristalline Anhängsel auf der Oberfläche der Pflanze, die Verbindungen erzeugen und festhalten, die für den Geruch, den Geschmack und die Wirkung der Blume verantwortlich sind. Je mehr gefrostete Trichome Sie mit bloßem Auge sehen können, desto besser ist der Indikator für die berauschende und therapeutische Kraft der Blume. Wenn Ihr Sehvermögen schon bessere Tage gesehen hat oder Sie näher herangehen möchten, verwenden Sie eine Lupe, um einen noch genaueren Eindruck von den Trichomen eines Kopfes zu bekommen.

Der Tastsinn: Eine hochwertige Blume sollte sich klebrig und leicht schwammig anfühlen, wenn Sie sie berühren oder sanft zwischen Ihren Fingern drücken. Die Stiele sollten brechen und der Kopf sollte sich relativ leicht abtrennen lassen, aber er sollte nicht völlig trocken sein oder zerbröseln, wenn Sie ihn berühren. Ebenso sollten die Knospen nicht zu feucht oder weich sein, da sie eher Schimmel entwickeln oder enthalten.

Die Struktur der Blüte: Gut gezüchtete Sativa-Blüten neigen dazu, in ihrer Form und Zusammensetzung leicht und flauschig zu sein, während Indicas in ihrer Blütenstruktur tendenziell enger und dichter sind. Allerdings haben die Struktur und die Erfahrung, die Sie machen, in der Regel wenig miteinander zu tun. Steinharte Blüten sind ein Zeichen dafür, dass die Züchter möglicherweise Pflanzenwachstumsregulatoren eingesetzt haben, was zu einem unangenehmen Geschmack führen kann. Extrem flauschige Blüten können darauf hindeuten, dass die Pflanze nicht unter ausreichender Lichtintensität gezüchtet wurde und ihr Potenzial nicht ausgeschöpft hat.

Andere Eigenschaften, auf die man bei gutem Gras auf einem legalen Markt achten sollte

Legale Cannabismärkte ermöglichen es, seine Produkte nach mehr Kriterien auszuwählen, darunter die Ethik des Unternehmens, das es anbaut, oder die Cannabinoid-Verhältnisse

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Ethischer Anbau: Der ethische Anbau vermeidet synthetische Düngemittel, nutzt lebendigen Boden und betreibt eine nachhaltige Landwirtschaft

Ethische Unternehmen: Kleine handwerkliche Produzenten und Familienunternehmen sind oft die ethischsten. Auf legalen Märkten werden häufig Unternehmen hervorgehoben, die Frauen, Schwarzen oder Minderheiten gehören…

Vielfältige Cannabinoide: Ein vielfältiges Profil von Cannabinoiden und Terpenen ist in Cannabisprodukten wünschenswert. Auf legalen Märkten wird jedem Kauf ein Analysezertifikat beigelegt. Das Zertifikat enthält eine vollständige Liste der im Produkt enthaltenen Cannabinoide, zusätzlich zu den therapeutischen Terpenen und allen potenziellen Schadstoffen wie Pestiziden oder Schwermetallen.

Wie erkenne ich, ob es sich um Unkraut handelt?

Der Geruch: Blumen von schlechter Qualität können eine Vielzahl von seltsamen Düften haben, was in der Regel bedeutet, dass es sich um eine Charge Unkraut handelt. Billige Buds können ein muffiges oder feuchtes Aroma verströmen. Ein muffiges oder strohiges Aroma ist ein deutlicher Hinweis auf älteres Cannabis oder kompromittiertes Cannabis. Im Allgemeinen hat Cannabis, wenn es vor Licht und Hitze geschützt gelagert wird, eine Haltbarkeit von etwa einem Jahr, bevor es beginnt, sich wirklich zu zersetzen. Unangenehme Aromen sind in der Regel ein Zeichen für eine falsche Handhabung, schlecht getrocknetes Cannabis oder ein hohes Alter.

Das Aussehen: Das Aussehen einer Blüte von schlechter Qualität ist unverwechselbar. Sie kann in Form einer verfärbten Blüte oder einer Fülle von Stielen und Samen auftreten. Es gibt viele Gründe, warum sich eine Blume verfärben kann, von Schimmel über Pestizide und Chemikalien bis hin zum Alter. Die Hauptsache ist, dass Sie sie nicht kaufen und schon gar nicht rauchen wollen. Ein sehr wichtiger Indikator für Unkraut ist das Auftreten von bernsteinfarbenen Trichomen. Mit der Zeit, dem Licht und der Hitze verändern sich die Trichome von einer hellen Farbe zu einem bernsteinfarbenen Ton. Dies ist ein deutliches Zeichen dafür, dass Sie mit der Ernte des letzten Jahres betrogen wurden.

Trauriger Anblick: Cannabis von schlechter Qualität zeigt sich in vielen verschiedenen Schattierungen des Verfalls. Von erdigen Brauntönen bis hin zu unreifen, zitronengrünen Blüten liefert die Natur mehrere visuelle Hinweise, die Ihnen sagen, dass es sich um eine gute Pflanze handelt, die schlecht geworden ist.

Gefühl: Wenn die Blüte von minderer Qualität ist, fühlt sie sich oft trocken oder spröde an. Ein trockener Bud wird leicht und luftig, schwerelos sein, im Gegensatz zu einer dichten, klebrigen Blüte. Außerdem zerbröckelt das Unkraut leicht, wenn man es anfasst, oder es kann sogar auseinanderfallen.

Zu „feuchte“ Knospen haben Stiele, die nicht abbrechen, und neigen dazu, beim Drücken an Ort und Stelle zu bleiben. Die zusätzliche Feuchtigkeit bildet einen idealen Nährboden für Schimmel und Mehltau. Feuchte Knospen, die reißen, statt zu brechen, sind ein Zeichen dafür, dass der Grower sein Cannabis nicht richtig getrocknet und gehärtet hat.

Die Struktur der Blüte: Eine schlechte Struktur der Blüte kann von einem geschulten Auge leicht erkannt werden. Während eine richtig gezüchtete Blüte oft ästhetisch ansprechend sein wird, kann eine unachtsam gezüchtete Pflanze minderwertig aussehende Blüten produzieren. Obwohl die Struktur einer Pflanze nichts über ihre chemische Zusammensetzung aussagt, kann sie dennoch viel verraten. Unzureichende Beleuchtung oder Anbaubedingungen können zu „flauschigen“ oder „luftigen“ Nuggets führen, und obwohl sie hohe Mengen an Cannabinoiden und Terpenen enthalten können, wird ihre Dichte von der Cannabisgemeinschaft immer noch weitgehend und streng abgelehnt.

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