Cannabis in Frankreich

[EXCLUD] Bruno Retailleaus nächster „Spot mit Schockbildern“, um „den Verbrauchern Schuldgefühle zu vermitteln“

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Wahrscheinlich verbrüht durch das Scheitern von 100 Jahren weltweiter Prohibition und 55 Jahren in Frankreich, aber auch durch den massiven Anstieg des Kokainkonsums im Jahr 2024, will Bruno Retailleau „den Konsumenten Schuldgefühle einreden“ und kündigte auf BFTMV am Wochenende an, einen „Spot mit Schockbildern“ zu planen.

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Wenn Sie dachten, dass es sich dabei um eine sehr moderne Methode handelt, um Konsumenten zu sensibilisieren, denen ein legaler Markt verwehrt wird und denen nur die Illegalität ihres Kaufs und Konsums als Lösung bleibt, dann haben Sie sich getäuscht! Newsweed konnte nämlich schon vorab Hand an den zukünftigen Regierungsspot legen.

Bevor wir ihn enthüllen: Erinnern Sie sich noch an die vorherige Anti-Cannabis-Kampagne? Doch, doch, „Hinter dem Rauch“ mit großen Maximen wie „Kampf gegen Cannabis ist Kampf gegen Schulversagen“ oder „Kampf gegen Cannabis ist Kampf gegen Unfälle im Haushalt“. Oder etwa nicht? Die Kampagne war so geheim gewesen, dass nicht einmal ihre Kosten bekannt gegeben worden waren. Man kann durchaus ein paar Millionen Euro verschwenden, wenn der Kampf gegen Drogen eine halbe Milliarde pro Jahr verbraucht und nichts erreicht.

Aber Schluss mit dem Spott. Hier also eine Vorschau auf den zukünftigen Spot, der Drogenkonsumenten Schuldgefühle einreden soll und den Drogenkonsum in Frankreich und damit die Drogenproduktion in der Welt auf Null reduzieren wird. Die Verwendung von authentischen Schwarz-Weiß-Bildern wird die Drogenkonsumenten sicherlich zu den Wurzeln des Bösen zurückführen!

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